An Walderdbeeren Pflücker: Risiko der Afrikanischen Schweinepest noch nicht vorbei

Eingereicht von Looduskalender - Do., 30.06.2016 - 00.00
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ASF Funde bei Wildschweinen
Rote Punkte - Juni 04-10       Gelbe Punkte - vorher
Schwarze Linie - Landesgrenze  Graue Linie – Gemeinde-/Stadtgrenzen

Obwohl die Afrikanische Schweinepest (ASF) kürzlich nicht in den Nachrichten erwähnt war, ist das Risiko im Wald immer noch groß, wie wir auch aus der Karte des Estnischen Veterinär- und Lebensmittelwesens über die letzten Funde oben ersehen können. „Die Krankheit hat sich in letzter Zeit nicht weiter verbreitet, dehnt sich aber kräftig innerhalb der Zonen aus; neue Funde wurden jede Woche hinzugefügt“, erklärt Tõnis Hunt, Direktor der Estnischen Jagdgesellschaft. „In anderen Worten, innerhalb der Pestzonen gehen die Infektionen der Tiere munter, wie vorher, weiter und so möchten wir für Beerenpflückern zwei Dinge klar machen: wenn Sie ein totes Wildschwein auf einer Lichtung oder im Wald finden, teilen Sie uns das bitte auf dem VTA Informationstelefon 605 4750 mit. Zweitens, es ist nicht sinnvoll eine Schweinefarm in Kleidern oder Schuhzeug, die zum Beerenpflücke in einer ASF Gefahrenzone getragen werden, zu besuchen: Kleidung und Schuhe könnten den Virus übertragen“.

 

Die Pest ist nicht verschwunden obwohl die Anzahl der Wildschweine um mehr als 30.000 Tiere während der vergangenen Jagdsaison reduziert wurde. Ziel ist es die Zahl von Wildschweinen in Estland auf 1, 5 Tiere pro Hektar zu reduzieren“, sagt Korts. Welche Zahl die Jagd in diesem Jahr erreichen wird, wird der Bericht über Wildtierüberwachung, der in Kürze veröffentlicht wird, zeigen“. Mehr über ASF unter www.seakatk.ee

 

sak tsoonid

Die ASF Zonenkarte detailliert unter www.seakatk.ee.

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