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Immer unter Verwendung lokaler Materialien

 

Die Bache ist drei Monate  trächtig mit ihren Ferkeln, drei Monate und drei Tage sagen die alten Leute. Vielleicht nicht genau so lang, aber sicherlich weniger als vier Monate.

 

Große Bachen werden nicht mehr zusammen mit dem Herden herumziehend gesehen.   Die Geburtsnester, die überall gebaut werden, unterscheiden sich natürlich etwas voneinander, je nach Material das in der Umgebung zu bekommen ist. Im Schilfrohr sind die Nester aus Schilf gemacht, sehr gut zu verbauen und ein warmes Material. Natürlich sind die Jahre nicht gleich, dieses Jahr muss der Nestboden auf einem dicken Schneeteppich ausgelegt werden.

 

Bewegen sich Menschen in der Nähe des Geburtsnestes der Bache, kann das oft damit enden, dass das Nest verlassen wird.  Der Besitzer des Nestes, weiß, dass es um die Mittagszeit am Futterplatz in einigen Hundert Metern Entfernung,  etwas Essbares gibt und wer zu spät kommt, bekommt nichts. Silvi hat die Zeit für schnelle Fotos genutzt.

 

Als Unterlage   wird eine weiche Nadeldecke deutlich dicker und wärmer sein für den „entscheidenden Moment“. Ältere Weibchen haben mehr Frischlinge – sechs oder sogar mehr, doch sehr junge Bachen haben nur ein paar. Das Geburtsgewicht eines Frischlings wird ungefähr ein dreiviertel Kilo sein, und die ersten paar Wochen werden im Nest verbracht. Danach sind sie robust genug,  der Bache zu folgen. Die Frischlinge werden bis zu vier Monaten gesäugt, und im August wechselt der gestreifte Babymantel normalerweise in den dunklen Wildschwein Mantel.

Die Nest Teppichauflage wird dicker