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Scharen von Nebelkrähen als auch Gruppen kann man sehen, die herumkreisen und nach interessanten Neuigkeiten Ausschau halten. Auch werden die Krähennester des Sommers in den kahlen Bäumen untersucht.

 

Es scheint, dass ein großer Teil der Nebelkrähen, die hier gebrütet haben, schon in den Süden gezogen sind und die Gruppen, die man jetzt sieht, aus dem Norden oder Osten angekommen sind.

 

Die Krähen Population ändert sich, fünf bis siebentausend Nebelkrähen brüteten hier im Sommer, doch die Anzahl der Überwinterer ist, verglichen mit den Brutvögeln, beachtlich und kann bis zu 300 000 Vögeln betragen.

 

Außerhalb der Brutzeit verhalten sich die Nebelkrähen sozial. In Städten und Dörfern sind sie oft mit Dohlen zusammen und wir können sie fast überall in Kulturlandschaften antreffen. Sie schaffen es erfolgreich die Abfälle der Menschen zu nutzen, als auch von Tieren, die durch  Autoräder umgekommen sind  - wenn eine Krähe etwas Essbares gefunden hat, werden die andern Artgenossen das auch bald wissen. Wie verbreitet sich die Information so schnell?

 

Das Rückengefieder der Krähen ist aschgrau wie der Bauch und Teile der Unterflügel. Kopfgefieder und der Schnabel sind schwarz, ebenso wie Brust, Beine, Flügel und Schwanz. 

Bezüglich der Augenfarbe, die der Jungvögel dieses Jahres sind immer noch in beeindruckendem grau; die Augen der Altvögel scheinen schwarz. Öffnet eine Krähe ihren Schnabel zeigt sich das rote Innere des Schnabels.

 

Beobachtungen von Nebelkrähen: LINK